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Ist ein Saugroboter eine echte Erleichterung im Alltag? Wir haben es getestet

Bei CleanManager entwickeln wir Software für die Reinigungsbranche und arbeiten täglich daran, Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten. Wir verfolgen auch die Entwicklungen in der Branche und testen neue Technologien, die unsere eigene Software ergänzen können. Daher haben wir beschlossen, einen Saugroboter in unserem Büro zu implementieren, um herauszufinden, ob er unser Reinigungspersonal entlasten und den täglichen Betrieb optimieren kann.

In diesem Artikel teilen wir unsere Erfahrungen, die Vorteile, die wir festgestellt haben, sowie die Herausforderungen, denen wir begegnet sind. Wir geben auch konkrete Empfehlungen für diejenigen, die in Erwägung ziehen, in einen Saugroboter zu investieren.

Warum haben wir uns für einen Saugroboter entschieden?

Unser Hauptziel bei der Erprobung eines Saugroboters war:

Können wir häufiger reinigen, ohne zusätzliche Arbeitsstunden?

  • Kann ein Saugroboter zu einer saubereren Büroumgebung beitragen, ohne zusätzliche Arbeitszeit zu erfordern?

Können wir unser Personal entlasten und Zeit für andere Aufgaben freisetzen?

  • Können wir die physische Belastung durch tägliches Staubsaugen reduzieren und dadurch Zeit für Qualitätskontrollen und andere wichtige Aufgaben gewinnen?

Wie kann Robotertechnologie unseren Kunden einen Mehrwert bieten? 

  • Wenn neue Technologie auf den Markt kommt, ist es oft schwierig zu beurteilen, ob sie tatsächlich einen Unterschied macht – sowohl im Alltag als auch finanziell. Deshalb testen wir selbst neue Lösungen, um besser zu verstehen, was funktioniert und welche Herausforderungen auftreten können.

Wir wollten sehen, wie ein Saugroboter in eine Reinigungsroutine integriert werden kann und ob er in unserem Büroalltag einen echten Unterschied macht.

So haben wir einen Saugroboter in unserem Unternehmen implementiert

Die Einführung eines Saugroboters ist nicht einfach nur eine Frage des Knopfdrucks auf „Start“ – eine erfolgreiche Implementierung erfordert eine gründliche Testphase.

Zunächst mussten wir klären, wie der Roboter in unseren täglichen Betrieb integriert werden kann, wie er mit bestehenden Reinigungsroutinen zusammenarbeitet und wie er die Mitarbeiter möglichst wenig stört.

Während der Anfangsphase sind wir auf einige Herausforderungen gestoßen, z. B. die Routenplanung, bei der wir feste Fahrmuster definieren mussten, um eine reibungslose Navigation sicherzustellen. In einem Fall wurde eine Tür geöffnet, die nicht in der Raumplanung des Roboters kodiert war. Dies führte dazu, dass der Roboter versehentlich in den Innenhof fuhr, weil er nicht erkannte, dass er die Tür nicht durchqueren sollte. Zusätzlich erforderte der Roboter regelmäßige Wartung, wie das Leeren des Staubbehälters und die Reinigung der Bürsten. Um Störungen für die Mitarbeiter zu minimieren, haben wir den Roboter so programmiert, dass er während fester Besprechungszeiten arbeitete.

1. Analyse der Reinigungsroutinen: Wir evaluierten, wie der Roboter in den täglichen Betrieb integriert werden kann.

2. Anpassung der Umgebung: Wir lagen feste Routen und stellten sicher, dass Türen während der Reinigung offen bleiben.

3. Einführung und Tests: Wir nahmen kontinuierliche Anpassungen zur Optimierung der Reinigungsergebnisse vor.

4. Wartung: Wir planten feste Routinen für das Entleeren des Staubbehälters und die Reinigung der Bürsten.

Dafür und dagegen: Unsere Erfahrungen mit dem Saugroboter

Der Einsatz eines Saugroboters hat uns mehrere Vorteile gebracht. Er sorgt für häufigere Reinigung, da er regelmäßig saugt, ohne dass zusätzliche Arbeitsstunden erforderlich sind. Gleichzeitig hat er unser Personal von einer körperlich anstrengenden Aufgabe entlastet. Darüber hinaus stellten wir eine gleichmäßigere Reinigungsqualität fest, da der Roboter jede Reinigung gleich ausführt, während die manuelle Reinigung aufgrund individueller Vorgehensweisen natürliche Variationen aufweisen kann.      

Allerdings war die Implementierung nicht ohne Herausforderungen. Unser Büro besteht aus vielen Räumen und Türen, was es dem Roboter erschwerte, sich optimal zu navigieren, insbesondere wenn Türen nicht offen standen. Um dieses Problem zu lösen, planten wir feste Routen und stellten sicher, dass die relevanten Türen während der Reinigung geöffnet waren. Es wurde auch darauf geachtet, das Büro für den Roboter vorzubereiten und sicherzustellen, dass keine losen Kabel herumlagen, an denen er sich verfangen könnte, oder Hindernisse in den Türrahmen standen. 

Eine weitere Herausforderung war das Geräuschniveau. Obwohl der Roboter relativ leise ist, konnte er die Mitarbeiter in unserem offenen Büro dennoch stören. Um dieses Problem zu minimieren, haben wir die Reinigungszeiten außerhalb der Hauptarbeitszeiten geplant, sodass die Reinigung stattfinden konnte, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen. Durch die Anpassung der Roboter-Nutzung an unser Arbeitsumfeld haben wir eine bessere Balance zwischen Technologie und praktischer Anwendbarkeit erreicht.

Ein großer Vorteil ist, dass Roboter die körperlich anstrengendsten Aufgaben übernehmen können. Sie haben keine Fehltage, was zu einer stabileren Reinigungsplanung beiträgt und möglicherweise das Risiko von arbeitsbedingten Verletzungen reduziert. Zudem bieten sie langfristige Vorteile, darunter ein verbessertes Arbeitsumfeld, weniger Verschleiß an der Ausrüstung und eine höhere Reinigungsqualität.

Schonender Umgang mit Inventar

Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Staubsauger, der Wände berühren und Möbel beschädigen kann, bewegt sich ein Saugroboter sanfter durch den Raum und verringert so das Risiko von Schäden am Inventar.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der Saugroboter mit seiner Walzenbürste und Saugkraft Schmutz effektiver aus Teppichen entfernen kann als manuelle Staubsauger. Das bedeutet, dass Teppiche weniger schnell abgenutzt werden als bei herkömmlicher Reinigung, bei der Fußverkehr und manuelles Staubsaugen die Teppichfasern schneller abnutzen können. Dadurch sorgt der Saugroboter nicht nur für eine gründlichere Reinigung, sondern trägt auch dazu bei, die Lebensdauer des Bodenbelags zu verlängern.

Vorteile:

Häufigere Reinigung – Der Roboter sorgte für regelmäßiges Staubsaugen ohne zusätzliche Arbeitsstunden.

Entlastung des Personals – Weniger Zeit für Routineaufgaben bedeutete mehr Zeit für andere Tätigkeiten.

Gleichmäßige Qualität: Der Roboter führte die Reinigung konsistent durch, ohne Bereiche zu überspringen.

Herausforderungen und Lösungen:

Viele Räume und Türen – Der Roboter hatte Schwierigkeiten, sich optimal in unserem Büro zu navigieren, wenn Türen nicht geöffnet waren.
Lösung: Feste Routen planen und sicherstellen, dass relevante Türen offen stehen.

Erfordert Planung – Ohne eine feste Strategie könnte der Roboter dieselben Bereiche mehrfach reinigen oder andere auslassen.
Lösung: Eine feste Reinigungsroutine mit eingeplanten Leerungen und Wartung implementieren.

Lärmprobleme – Obwohl der Roboter relativ leise ist, kann er Mitarbeiter in offenen Büroumgebungen dennoch stören.
Lösung: Reinigung außerhalb der Hauptarbeitszeiten einplanen.

Wirtschaftlichkeit und ROI: Lohnt sich die Investition?

Bevor Sie in einen Saugroboter investieren, sollten Sie die wirtschaftlichen Aspekte sorgfältig abwägen. Eine Investition in Robotertechnologie kann auf den ersten Blick teuer erscheinen, aber langfristig erhebliche Einsparungen bei Arbeitszeit und Wartungskosten mit sich bringen. Hier sind einige zentrale Faktoren, die Sie in Ihre Bewertung einbeziehen solltest:

  • Anschaffungskosten – Eine einmalige Investition in den Reinigungsroboter, die je nach Modell variieren kann. Das von uns getestete Modell liegt bei ca. 3.150 Euro
  • Betriebskosten – Dazu gehören unter anderem Bürsten, die jährlich ausgetauscht werden müssen, sowie der Stromverbrauch. Für das getestete Modell kostet ein Satz Bürsten ca. 27 Euro, und der Roboter verbraucht im Durchschnitt zwischen 110 und 150 Kilowatt pro Tag, wenn er täglich eine Stunde läuft.
  • Eingesparte Zeit pro Woche – Die Anzahl der Stunden, die durch den Wegfall der manuellen Staubsaugarbeit eingespart werden.
  • Erwarteter ROI – Die Investition soll sich innerhalb von X Monaten amortisieren. Diese Berechnung erfolgt durch die Division des Netto-Nutzens durch die Kosten.
  • Amortisationszeit – Berechnet, wie lange es dauert, bis sich die Investition bezahlt macht.

Am Ende des Artikels haben wir eine Anleitung erstellt, mit der Sie Ihre jährlichen Einsparungen und laufenden Kosten berechnen können.

Für ein kleineres Reinigungsunternehmen, dessen Mitarbeiter viel Zeit mit routinemäßigem Staubsaugen verbringen, kann ein Saugroboter schnell wertvolle Zeit für andere Aufgaben freisetzen. Dadurch können sich die Mitarbeiter auf andere Tätigkeiten konzentrieren. Der Roboter übernimmt anstrengende Arbeiten, was zu weniger krankheitsbedingten Ausfällen bei Reinigungspersonal führen kann.

Fazit: Ist ein Saugroboter die richtige Lösung für Sie?

Die kurze Antwort: Das hängt von Ihren Bedürfnissen und Ihrem Umfeld ab.

Unsere Erfahrung zeigt, dass ein Saugroboter eine wertvolle Ergänzung zur Reinigungsroutine sein kann, aber nicht in allen Umgebungen optimal funktioniert. Er hat für häufigere Reinigung, eine gleichmäßigere Reinigungsqualität und eine Entlastung des Personals gesorgt. Gleichzeitig haben wir jedoch festgestellt, dass eine erfolgreiche Implementierung eine sorgfältige Planung erfordert. Ohne die richtige Einrichtung besteht das Risiko, dass der Roboter entweder nicht sein volles Potenzial ausschöpft oder mehr Probleme verursacht, als er löst.

Wann ist es eine gute Lösung?

Ein Saugroboter eignet sich besonders gut, wenn:

  • Die Räumlichkeiten große, offene Flächen haben, in denen sich der Roboter frei bewegen kann, ohne auf viele Hindernisse zu stoßen.
  • Sie dazu bereit sind, Zeit in die Einrichtung und Wartung zu investieren, einschließlich Routenplanung und regelmäßiger Pflege.
  • Sie Ihren Kunden zusätzliche Reinigung ohne zusätzliche Kosten anbieten möchten, um so einen klaren Wettbewerbsvorteil zu schaffen.
  • Ihnen Arbeitskräfte fehlen – der Roboter ersetzt keine Mitarbeiter, sondern unterstützt sie bei belastenden Aufgaben wie dem Staubsaugen. Dies kann Krankheitstage reduzieren, das Arbeitsumfeld verbessern und Ihr Unternehmen für technologieaffine Bewerber attraktiver machen.

Ein Saugroboter kann für viele Unternehmen eine wertvolle Lösung sein, aber es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Gegebenheiten zu berücksichtigen, bevor man investiert. Er funktioniert am besten in gut strukturierten Umgebungen, in denen sein Arbeitsablauf optimiert werden kann.

Wenn der Roboter nur alle 14 Tage eingesetzt wird, ist er möglicherweise nicht die beste Investition. Wenn er jedoch täglich arbeitet, lohnt es sich, die aktuellen Reinigungskosten und den Zeitaufwand für manuelle Reinigung zu analysieren. Für Unternehmen, die bereit sind, Zeit in die Implementierung und Wartung zu investieren, kann es eine effektive Möglichkeit sein, eine systematische und regelmäßige Reinigung sicherzustellen.

Unsere Empfehlungen für Reinigungsunternehmen

Wenn Sie über die Anschaffung eines Saugroboters nachdenken, sollten Sie folgende Punkte in Ihre Bewertung einbeziehen:

  • Rechnen Sie mit einer Lernphase – Planen Sie Zeit für die Schulung des Personals ein, das den Roboter warten soll, und seien Sie auf eine Optimierungsphase vorbereitet.
  • Integrieren Sie ihn in einen Gesamtplan – Ein Roboter allein reicht nicht aus. Er muss in Ihre bestehenden Reinigungsabläufe integriert werden, um einen echten Mehrwert zu bieten.
  • Bewerten Sie die Zeitersparnis – Analysieren Sie, wie viel Zeit und Kosten der Roboter tatsächlich einspart.
  • Prüfen Sie Ihre Räumlichkeiten – Sind Ihre Räumlichkeiten geeignet? Viele kleine Räume und Türen erfordern eine genauere Planung, um den vollen Nutzen des Roboters zu gewährleisten.
  • Betrachten Sie ihn als Ergänzung – Der Roboter ersetzt keine Mitarbeiter, sondern unterstützt sie. Die Implementierung sollte so geplant werden, dass sie optimal in Ihre Arbeitsabläufe passt.
  • Überlegen Sie, ob Ihre Kunden profitieren können – Gibt es Kunden, die von einer zusätzlichen Reinigung im Rahmen Ihrer Dienstleistung profitieren würden? Der Roboter könnte es ermöglichen, mehr Reinigung anzubieten, ohne erhebliche Mehrkosten zu verursachen. Dies kann die Kundenbindung stärken und Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
  • Holen Sie eine Expertenbewertung ein – Bevor Sie investieren, kann es hilfreich sein, sich von einem Branchenexperten oder einer unabhängigen Fachkraft beraten zu lassen, um zu prüfen, ob ein Saugroboter die richtige Lösung für Ihre Anforderungen und Räumlichkeiten ist.

Bereit, es selbst auszuprobieren?

Unsere Erfahrung mit einem Saugroboter zeigt, dass Technologie eine wertvolle Unterstützung sein kann – allerdings nur mit den richtigen Rahmenbedingungen und einer durchdachten Implementierung.

Für Reinigungsunternehmen, die einen Teil ihres täglichen Betriebs automatisieren möchten, kann ein Saugroboter eine sinnvolle Investition sein – vorausgesetzt, man ist bereit, aktiv mit der Technologie zu arbeiten und nicht einfach erwartet, dass sie alles von allein erledigt.

Die Implementierung von Reinigungsrobotern kann Ihr Unternehmen auch dabei unterstützen, eine neue Art von Mitarbeitenden anzuziehen und Ihre Firma für technologieaffine Bewerber attraktiver zu machen.

Branchenexperten betonen, dass Automatisierung eine zunehmend wichtige Rolle in der Reinigungsbranche spielt. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, kann es von Vorteil sein, frühzeitig zu handeln. Die richtige Lösung hängt jedoch von den individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens, Ihren Kunden und Ihren Arbeitsbereichen ab.

Eine schrittweise Implementierung kann den Übergang erleichtern und sicherstellen, dass die Technologie echten Mehrwert bietet, ohne unnötige Risiken einzugehen.

Ist ein Saugroboter für Ihr Unternehmen relevant? Analysieren Sie Ihre Anforderungen und testen Sie die Technologie in der Praxis – so wie wir es getan haben.

Wie viel können Sie durch die Investition in einen Reinigungsroboter sparen?

Um Ihnen zu helfen, einzuschätzen, ob sich ein Reinigungsroboter für die Bodenreinigung wirtschaftlich für Ihr Unternehmen lohnt, haben wir eine Übersicht der wichtigsten Faktoren zusammengestellt: Investitionskosten, laufende Ausgaben, potenzielle Einsparungen und die Kapitalrendite, auch genannt “Return on Investment”. Auf diese Weise können Sie eine fundierte wirtschaftliche Bewertung auf Basis der Bedürfnisse Ihres Unternehmens vornehmen.

  1. Investitionskosten
  • Anschaffungskosten des Roboters: Beinhaltet den Kauf des Reinigungsroboters, abhängig von Marke und Modell.
  • Installation und Schulung: Alle Kosten für die Einarbeitung und Einrichtung der Mitarbeiter, die mit dem Roboter arbeiten.
  • Software und Wartung: Umfasst mögliche Abonnementkosten für Software-Updates sowie regelmäßige Wartungsarbeiten.

2. Laufende Betriebskosten

  • Stromverbrauch und Verbrauchsmaterialien: Beinhaltet den täglichen Energieverbrauch sowie mögliche Verbrauchsgüter wie Reinigungsmittel.
  • Reparaturen und Wartung: Deckt unerwartete Kosten für Service und Reparaturen ab.

3. Einsparungen

  • Reduzierung der Arbeitsstunden: Die Berechnung zeigt, wie viele Arbeitsstunden eingespart werden, wenn ein Reinigungsroboter die Bodenreinigung übernimmt, basierend auf dem Lohn der Mitarbeiter, die diese Aufgabe bisher ausgeführt haben.
    • Beispiel: Wenn die Reinigung 4 Stunden pro Tag dauert, der Mitarbeiter 14,25 Euro pro Stunde verdient und an 5 Tagen pro Woche arbeitet, ergibt sich folgende Ersparnis:
      4 Stunden × 14,25 EUR/Stunde × 5 Tage/Woche × 52 Wochen/Jahr = 14.820 EUR/Jahr
  • Gesteigerte Produktivität: Ein Reinigungsroboter kann arbeiten, ohne den Unternehmensbetrieb zu stören, was die Möglichkeit schafft, Mitarbeiter für andere Aufgaben einzusetzen.

4. Kapitelrendite (ROI)

Die Berechnung der Kapitalrendite erfolgt durch die Division des Netto-Nutzens durch die Gesamtkosten der Investition. 

5. Amortisationsrechnung: 

Um zu berechnen, wie lange es dauert, bis sich die Investition auszahlt, wird folgende Formel angewendet:

Obwohl ein Reinigungsroboter eine spannende Möglichkeit zur Automatisierung darstellt, ist er nicht die einzige technologische Lösung zur Optimierung von Reinigungsprozessen. Wenn Ihr Unternehmen noch nicht bereit für einen Roboter ist, gibt es andere digitale Lösungen, die den täglichen Betrieb effizienter gestalten können.

Mit CleanManager optimieren Sie Ihr Reinigungsunternehmen, indem es Aufgaben verwaltet, die Verfügbarkeit von Mitarbeitern verfolgt und Kundenanfragen an einem Ort bearbeitet. Vermeiden Sie Tabellenkalkulationen und Papierpläne und erhalten Sie einen vollständigen Überblick über Aufgaben und Ressourcen. Unsere All-in-One-Software für Reinigungsunternehmen bietet Ihnen Werkzeuge zur Steigerung der Produktivität und zur Optimierung Ihrer Geschäftsprozesse.

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